Monatsarchiv für November 2010

Wenn Schmerzen ,,nerven,, und chronisch werden….

Strubbel 14. November 2010

Ein wirklich ganz wichtiges Thema. Jeder hat es schon mindestens einmal im Leben gehabt.

—SCHMERZEN—

Was Schmerzen für den Organismus bedeuten,  woher sie kommen, welche Art von

Schmerzen und  wie wir sie  erfolgreich oder auch nur einigermaßen in den Griff

bekommen  und die Wahrnehmung  derselben, ist ein durchaus komplexes Thema,

welches ich hier, aus  eigener Erfahrung, darstellen möchte.

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Gemeinsam! Einsam! oder gemeinsam-einsam.Wie wirkt sich das auf den Körper aus!

Strubbel 7. November 2010

Wie ich finde, ist das ein ganz wichtiges Thema, besonders in der heutigen schnelllebigen,

egoistisch eingestellten Zeit.

Intensive Kontakte  zu  Verwandten,  Freunden und Bekannten  stärken das

Selbstbewußtstein und das Immunsystem.  Denn vom Grund her ist der Mensch

nicht fähig, allein zu leben, keine Kommunikation zu betreiben, sich nicht

der Probleme Anderer  anzunehmen, also generell soziales Miteinander

zu pflegen.  Die große Ausnahme bilden hierbei die ,,Einsiedler,, oder

auch ,,Eremiten,,, die auf  diese grundsätzlichen Dinge verzichten und sich lieber

der Natur zuwenden,  sehr zurückgezogen leben  und  die auch nicht das

Bedürfnis verspüren,   Zwischenmenschlichkeiten  aufzubauen.

>>>Ein Beispiel für Zuneigung und Liebe<<<

Würde man ein Baby nach der Geburt sich selbst überlassen, sprich, sich

nicht mit Ihm unterhalten, Ihm in die Augen sehen, lächeln, beruhigen, es

streicheln, also  ständig Kontakt  halten, es würde  unweigerlich sterben.

Man könnte es auch als ein ***Eingehen einer Pflanze*** bezeichnen, die

man vertrocknen läßt.

Wie ich schon einmal in einem anderen Blog beschrieben habe, funktioniert

der Mensch auf biochemischer Basis, sprich, diverse Hormone sorgen dafür,

daß ,,Er,,  fähig ist,  mit einer  komplexen Palette zu empfinden.

Dieses kann er aber nur, wenn  Hormone auch ausgeschüttet werden.

Nun werden Hormone nicht einfach so ausgeschüttet, sondern bedürfen

einer Art Anregung über die Sinnesorgane.  Da wären erstmal die Augen.

Wir sehen:  Dann die Ohren, wir hören:  Die Nase, wir riechen und dann,

ganz wichtig…. Der Mund, wir reden.

Auch das reicht   nicht aus. Wir brauchen ein Gegenüber und wenn möglich,

ein Gegenüber, das kompatibel mit einem ist in Richtung, Denkweise und

sich ausdrücken können.  Noch wichtiger: Wie ist der Charakter desjenigen?

Sind also bestimmte Voraussetzungen gegeben, dann findet ein Gespräch

statt. Bei besserem Kennenlernen, auch schonmal eine Diskussion, die

manchmal  in, sagen wir mal, ,,ein erfrischendes erquickendes Gespräch,,

ausufern kann.

Es werden Hormone  ausgeschüttet, die UNS positiv beeinflussen, wie,

wir sind ZUFRIEDEN und AUSGEGLICHEN.   –SEROTONIN– ist

das ZAUBERWORT.

Auch LACHEN ist eine unbedingte Ausdrucksweise, die vielen Menschen

zu eigen ist, wenn sie in einer tollen, geselligen Runde sind. Man gesellt

sich gerne unter solche Menschen, weil es  positiv empfunden wird, ja

sogar heilend  und krampflösend bei Krankheiten sein kann.

Jeder Tag an dem man nicht einmal gelacht hat, ist ein verlorener Tag.

Im Laufe des Lebens ereignen sich aber auch negative  Umstände.

Dies können sein: Scheidung, chronische Erkrankungen, Das Alt- und

Älterwerden schlechthin, welches manchmal mit dem Verlust des Partners

einhergeht. Das Umfeld zieht sich, aus welchen Gründen auch immer,

zurück.  Wenn man dann nicht die Eigeninitiative ergreift und  versucht

sich irgendwie wieder einzugliedern in eine  ,,Neue,, oder auch ,,Andere,,

Gemeinschaft,  sprich sich  —ZEIGT—,  dann ist das Risiko sehr

hoch, zu vereinsamen.  Je älter man ist, desto schwieriger wird ein

,,Neueinstieg,,.

Letztendlich  kommen dann Glückshormone und Co. nicht mehr oder

nur wenig zum Einsatz.

Wer redet  oder diskutiert schon gerne mit sich selbst???

Niemand, der einem sagt: ,,Menno, hast Du heute aber ein tolles Kleid an,,!

oder: ,,Laß uns doch mal ins Kino gehen,,!  Oder, ,,Haste Lust irgendwas

zu unternehmen,,?  Es gibt niemanden mehr, der sich wirklich kümmert

und um einen sorgt. Die Negativspirale geht abwärts.  Durch das

Nichtvorhandensein  oder besser gesagt, produzieren, gewisser Hormone,

wird die Welt —DÜSTER—  Das wirkt sich auf Dauer krankmachend

auf den gesamten Organismus aus.

Das Gefühl, erschöpft zu sein, dauernd heulen zu müssen usw.

Diese Hormone,  die das bewirken, haben zwar auch Ihren Sinn, nur sollte

man das auf gar keinen Fall als Dauerzustand hinnehmen.

Sich aufraffen, um Hilfe zu  bitten, ist dann ein unbedingtes MUß.

Den Anfang, sollte kein Freundes oder Familienkreis vorhanden

sein,  kann ein Forum bilden, in dem sich Gleichgesinnte über alles

austauschen können, ohne belächelt zu werden.

Vertrauen ist das große Wort, damit das  funzt. Es gibt da ein ganz

TOLLES FORUM, dessen Name mir einfach nicht einfallen will.

Eine ZUFLUCHT  bei  Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Diabetes.

Eine gute Beratungsstelle,  wenn Körper und Seele streiken……..