Stoffwechselerkrankungen/ chronische Krankheiten

Chronisches Krankheitsbild und Winter-(Depressionen)?

Strubbel 17. Oktober 2010

Ein schwieriges Thema, es nur einfach zu bloggen– Aber ich will es trotzdem versuchen.

,,Chronisch,, bedeutet,  NICHT HEILBAR, vom jetzigen  Stand der Medizin aus gesehen.

Das heißt, der Kranke, muß sich ständig  damit auseinandersetzen, egal

welches  chronische Leiden er hat.

Nur macht sich dann, bei jedem unterschiedlich, nach einiger Zeit  der

Gedanke breit ,,Ich habs satt, ich will nicht mehr,,.

Dieses Gefühl kennt selbst ein ,,Gesunder,,.

Kommt nun noch die ,,dunkle Jahreszeit,, , sprich, Herbstzeit hinzu,

wo  der Körper das Hormon Melatonin  sehr häufig ausschüttet, ist

man müde ((Was durch das Hormon völlig normal ist)) schlapp und

antriebslos. Der Körper wird irgendwie in -Stasis- versetzt. wenn nun diese beiden

Welten aufeinandertreffen,  entwickelt sich ein sehr negatives Mißempfinden,

was nicht zwangsläufig eine Depression sein muß,  aber doch so empfunden wird.

Um nun herauszufinden,  was Fakt ist,  kann man sich  mit ganz einfachen Mitteln

selbst austesten.

Sich ein  –helles Stimmungsbild– zu verschaffen kann beispielsweise sein:

Gerade in der Herbst/Winterzeit, Kerzen in jeder Variante anzünden und

den Raum generell nur von diesen erhellen lassen. Räucherstäbchen sind

kein ,,Muß,,, sondern nur ein Beiwerk. Man genießt dazu einen sehr guten Tee,

oder Kaffee, oder ein Raucher würde sich jetzt eine  Pfeife oder eine Zigarre

anzünden und genießen. Die Augen sollten geschlossen sein und der

gesamte Körper entspannt  auf einem ,,Rockersessel,,  oder anderen Möbelstück

sich ausbreiten. Ach ja, ich vergaß—– CDs nach Wunsch, also mit einer

ganz persönlichen Entspannungsmucke. Euch fällt bestimmt  noch mehr ein,

wenn man sich etwas überlegt, kann der Wille die  –Antriebsfeder– schlechthin sein.

Wer erinnert sich noch an die  klassischen Dias?. Leinwand hoch und Bilder durch

den Projektor gejagt. Ein Vergnügen, dem natürlich erstmal das fotografieren

vorausgeht. Es gibt 1001 Möglichkeit.  Ihr seht, man kann aus der so negativ

empfundenen Jahreszeit durchaus was Positives machen und die aufkommenden

Depressionen verjagen. VIEL SPAß DABEI.

Tut also Dinge, die Euch persönlich aufmuntern, das Negative kommt von alleine.

Vertreiben wir es gemeinsam.  Gemeinsam ist auch so ein Zauberwort, welches

ich in einem anderen Blog beschreiben möchte, in Verbindung mit der

Psyche und dem menschlichen Körper.

Gemeinsam/Einsam: oder  Gemeinsam einsam?

EMPFEHLUNG:

Sollte sich trotzdem das Gemüt nicht positiv beeinflussen lassen, muß

unbedingt ein  in diese Fachrichtung gehender Arzt aufgesucht werden.

,,Kleine Sünden,, erlaubt, oder ein ,,Muß,,?

Strubbel 17. Oktober 2010

Seien wir doch mal ehrlich… Wer kennt Ihn nicht, den Heißhunger auf bestimmte

Lebensmittel und Getränke.  Das ist  ,, na klar ,,  sehr variabel  und abhängig

von den Vorlieben eines jeden Einzelnen.

Menschen, die gesund sind,  haben damit  auch kein Problem– Sie geben dem

Wunsch, worauf auch immer, einfach nach und erfüllen sich diesen.

Schon hat die liebe ,,Seele,, ruh. Da steckt aber  ein großes Korn

Wahrheit drin, denn wenn die Seele beruhigt werden will, schreit

sie förmlich nach dem, was Sie sich erfleht.  Erstmal in Bezug auf die

orale   Befriedigung, also das  Essen und Trinken im Allgemeinen.

Nachdem die Seele befriedigt ist, fühlt sich der Mensch auch

im ,,Gleichgewicht,, und ,,zufrieden,,.

Bei  einer Fehlverstoffwechslung sieht das allerdings

ein wenig anders aus.  –Diabetes, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,

Adipositas sprich  Fettfehlverstoffwechslung, usw.–

Wie ich schonmal in einem vorherigen Blog beschrieben habe, sind

solche  Menschen in großer Eigenverantwortung zugange. Sie

sind Chroniker und müssen sich um Ihre Erkrankung 24 Stunden

365 Tage im Jahr kümmern, bzw.  ständig überlegen, was Sie an

Lebensmitteln und Getränken vertragen und was nicht. Somit kommt

die Seele viel zu kurz,  weil  es dann nicht mehr danach geht, was man möchte.

Und wenn ja, dann nur sehr eingeschränkt.

Irgendwann,  nach einem längeren Zeitraum, macht sich der Verzicht

auf  bestimmte Vorlieben bemerkbar und wächst zu einem  überdimensionalen

,,Berg,, heran, der sich dann, sagen wir mal in ,,Gier,,  verwandelt.

Oder auch das Umkippen  einer Stimmungslage, wie Z.Bsp. Fröhlichkeit

in Wut und  Unlust,  Unkonzentriertheit, bishin zu  ,,Ich kann nicht mehr weiter,,.

Ausgegrenztsein und  nicht akzeptiert werden. Man zieht sich zum Teil

selbst in eine nichtendende Negativ-Spirale herunter.

Jetzt genau und eigentlich schon etwas früher ,,sollte,, und  ,,muß,, jeder

Mensch mit einer falschen Verstoffwechslung,  eine Präventionsmaßnahme

für sich selbst beginnen.  Damit der Heißhunger erst gar nicht  zum

richtigen Heißhunger anwachsen kann, gönnt man sich ,,ein wenig,, und

in bestimmten Abständen immer wiederkehrend, ein Nahrungsmittel,

ohne das man  ,,nicht leben könnte,,.

Welches das ist?    Da hat jeder so seine eigene  ,,Vorliebe,,.

Schlußeffekt:  Die Seele ist dann wieder im Gleichgewicht.

Auch wenn, gerade bei NMUlern, der liebe Gott kleine Sünden sofort

bestraft, geht das immer noch in Relation zum ,,sich allgemein Wohlfühlen,,

einher. Denn auf Dauer macht der  strengeVerzicht auf ,,heißgeliebte,,

Dinge, krank in der Seele.

Fazit:   Spaß am Leben muß und soll auch ein Mensch mit einer chronischen

Erkrankung haben. Z.Bsp.: Eine kleine Hand voll Nüsse geht immer…….!!!!!

Aber, wie gesagt, nur ,,EINE,,

Da macht dann die Menge das Gift. Hat mir mal  ,,JEMAND,,  gesagt.

Bin gespannt auf  Eure Kommentare…….